Die Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode, um die emotionale, körperliche und geistige Balance wiederherzustellen. Nicht das Symptom alleine, sondern der Körper als Ganzes wird betrachtet.
Weshalb Tierkinesiologie
In der Mensch – Tier Beziehung kommt es häufig zu Stress – Situationen, die unbewusst ablaufen. Mentale Energien, Kraft der Gedanken, Gefühle etc. werden vom Tier sofort aufgenommen und umgesetzt. Oft übernimmt das Tier die Symptome seines Halters, wenn er unter Stress - Situationen leidet. Deshalb gehört zu einer ganzheitlichen Diagnose und Therapie auch der Tierhalter, der mit in den Heilungsprozess integriert wird.
Worauf basiert die Tierkinesiologie
Anhand der Organuhr (12 Meridiane ; Lunge, Dickdarm etc.) und den 5 Elemente aus der TCM (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser) wird mit einem Biofeedback – Verfahren (der Muskeltest aus der Kinesiologie), ein Stressdiagramm erstellt, das bildet die Basis der Tierkinesiologie.
Wie wird gearbeitet
Mittels Bioenergetischem Test (Muskeltest) werden
Stressmuster aufgedeckt. Diese Stressoren können aus folgenden
Beziehungen stammen:
Wie sieht die Behandlung aus
Manche Tiere wollen nicht über die gesamte Dauer der Sitzung ruhig sitzen, oder lassen sich von Fremden nicht gerne anfassen. In diesen Fällen wird nicht direkt am Tier gearbeitet, sondern mit einer sogenannten Surrogatperson (Mittlerperson), Blut, Fell, Federn, Kot oder einem aktuellen Foto des Tieres (nicht älter als 4 Monate).
Was gehört auch dazu
Das
Herzstück der kinesiologischen Arbeit ist neben der gelehrten
Tierkommunikation, die ESA (Emotionale
Stress Ablösung). Auch die Bio – Wallration hilft uns, echte Heilimpulse zu
geben. Dazu gehören auch die Phytotherapie, sanfte Massagen, Akupressur,
Reiki (für Mensch und Tier) und durch energetische Impulse Blockaden zu lösen
und Schmerzen abzuleiten. Eine wichtige Technik ist auch die Narben-Entstörung,
um Traumatas hinter sich zu lassen. Die TK
soll den Tierarzt nicht ersetzen, sondern eine Alternative zum Schulmediziner
sein.
Kurzbeschreibung einer REIKI - Behandlung
Für alle, die sich für eine Reiki-Behandlung interessieren, aber noch nicht wissen, was dabei geschieht und wie sie abläuft, möchte ich hier eine kurze Beschreibung des Ablaufs und der wesentlichen Punkte einer Reiki-Behandlung nach dem Usui-System bereitstellen: Die Person, die die Reiki-Behandlung bei Ihnen durchführt, wird in vielen Quellen als „Reiki-Geber“ bezeichnet. Das heißt aber nicht, dass er Ihnen Reiki im wörtlichen Sinn gibt, denn dazu müsste er es ja zuerst einmal besitzen. Etwas wie die universelle Lebensenergie Reiki ist natürlich kein persönliches Gut, sondern fließt durch den Geber wie durch einen Kanal über seine Hände zu Ihnen. Dieser Kanal wird während der Reiki-Ausbildung durch mehrere Einstimmungen geöffnet und vom Geber offen gehalten, indem er sich auch selbst mit Reiki behandelt und dem spirituellen Weg des Reiki folgt. Der Geber leitet die Energie bei einer Reiki-Behandlung mit seinen Händen zu bestimmten Stellen Ihres Körpers. Kleidung, Decken und selbst Gipsverbände sind dabei kein Hindernis, da die Energie diese mühelos durchdringt. Sollte Ihnen das direkte Auflegen der Hände unangenehm sein, ist auch das kein Problem – Reiki wird auch aus einem größeren Abstand perfekt übertragen. Wenn es Ihre erste Reiki Behandlung ist, sollten Sie sich die Positionen, auf denen die Hände aufgelegt werden, vorher kurz zeigen lassen. Denn wenn man schon weiß, wo man berührt werden wird, ist man viel entspannter. Auf Ihren Wunsch können Räucherstäbchen und ruhige entspannende Musik eine angenehme Atmosphäre schaffen. Entscheiden Sie aber auf jeden Fall selbst, welche begleitenden Mittel eingesetzt werden sollen – Sie sollen sich wohl fühlen. Ein Schluck Wasser vor der Behandlung ist aber auf jeden Fall zu empfehlen, denn Wasser verbessert den Fluss der Energie.
Am Beginn der Reiki-Behandlung legen Sie sich auf einem Massagetisch auf den Rücken, suchen eine lockere entspannte Position, schließen die Augen und beginnen zu genießen. Währenddessen stimmt sich der Reiki-Geber ein, streicht Ihre Aura glatt und beginnt dann bei einer Position über Ihren Augen Ihnen Reiki zufließen zu lassen. Dann geht es weiter zu den Schläfen, den Ohren und über den Hinterkopf zum Hals. Im Bereich des Oberkörpers folgen als nächstes Leber, Milz, Solarplexus, Herzzentrum und Becken.
Auf ein vereinbartes Zeichen drehen Sie sich jetzt auf den Bauch und die Reiki-Behandlung setzt sich bei den Schultern und oberen Lungenflügeln fort. Es folgen die unteren Lungenflügel, die Nieren, das Steißbein, die Knie, die Knöchel und die Fußsohlen. Die Reihenfolge dieser Positionen verfolgt den Zweck, Sie in einer bewährten Weise für den Fluss der Energien zu öffnen und energetische Blockaden zu lösen.
Nach dem neuerlichen Glattstreichen Ihrer Aura ist die klassische Reiki-Behandlung abgeschlossen und Sie bleiben noch etwa 10 Minuten ruhig liegen, spüren nach und kommen langsam wieder im Jetzt an. Als letztes folgt jetzt eine kurze Reflexion ihrer Eindrücke während der Behandlung.